Die erste Woche nach den Osterferien und wir starten unglaublich musikalisch. Was für ein Spass, so viele Instrumente zu hören, Musik zu geniessen, eintauchen in eine Fantasiewelt durch unterschiedliche Klänge.

Danke der gesamten MOSS (Musikschule oberer Sempachersee) für ihren Einsatz und die tolle Werbung.

Was genau passiert denn alles im Frühling? Ja genau, ganz viele passiert in dieser Jahreszeit. Zum Beispiel wächst da ganz vieles, unter anderem auch die Wiese & das Gras. Passend dazu basteln wir uns einen Graskopf. Nun ja, das erfordert einige Schritte, bevor er das erste Mal dann getränkt werden kann. Wir bleiben gespannt, ob da auch wirklich tolle Haare & Frisuren rauswachsen. 😁

Ein Blechblasinstrument ist ein Blasinstrument, bei dem die Töne durch Anblasen mit einem Kessel- oder Trichtermundstück nach dem Prinzip der Polsterpfeife erzeugt werden. Die schwingenden Lippen des Musikers erzeugen den Ton durch Ankopplung an eine konisch-zylindrische Röhre, deren Luftsäule als Resonator dient. Terminologisch korrekter ist der Begriff „Lippentoninstrument“, welches entsprechend der Hornbostel-Sachs-Systematik zur Klasse der eigentlichen Blasinstrumente in der Gruppe der Aerophone zählt. 

Jajajaaaaaa, was uns einfach interessierte war: Kommt da ein Ton raus? Schaff ich das? Wie laut geht das überhaupt? Und noch wichtiger war ganz viel SPASS !!!!

Danke den 3 Musikschul-Lehrer/innen für ihre Zeit und die Instrumente und das kleine Konzert!

Quilling ist eine alte Basteltechnik mit Papier, bei der bunte Papierstreifen aufgerollt, geformt und zusammengeklebt werden, um dekorative Papier-Kunstwerke und Figuren zu kreieren. Die Grundform beim Quilling ist der Kreis bzw. die Spirale. Aber sehen Sie selbst, wie kreativ und abwechslungsreich unser Quilling geworden ist.

Müde Geister weckt man am besten mit einer lässigen Teamaufgabe. Alle mussten sich bei dieser kreativen Gruppenarbeit beteiligen und konzentrieren, denn es brauchte wirklich alle Kinder.

Die Ergebnisse sind noch nicht museumsreif, aber witzig war die Aufgabe umso mehr. Und hey, zumindest erkennt man bei einigen schon das Objekt.

Heute war das Thema "knoten machen" im Wald. Daher begannen wir auch mit dem gordischen Knoten und könnten diesen erfolgreich lösen. Im Wald selber hatten wir allerhand zu knoten, um ein Spinnennetz oder sonstige Dinge zu bauen. Auch liefen wir blind ein Stückchen an einem Seil dem Waldrand entlang - das war echt schwierig. Als kleine Stärkung gab es Schlangenbrot an einem Stock. 

Was gibt es Schöneres, als sich einfach mal etwas zu machen, was man schon lange mal wollte? Oder über etwas zu forschen, was einem interessiert? Genau für das nehmen wir uns bewusst 6 Wochen Zeit. Und so kommt es, dass einige eine Rezeptanleitung machen, andere fleissig Kochrezepte ausprobieren, einige forschen über Planeten, es entsteht ein eigenes Bilderbuch, Tiere werden gebastelt aus verschiedenen Bastelmaterialien, eine Geschichte wird vertont, ein Labyrinth entsteht und vieles mehr. Wir freuen uns auf weitere tolle Forscherstunden und dann natürlich auf lässige Endprodukte.

Da bedarf es wirklich nicht mehr vielen Worten. Zum Thema "Stützen & Kraft" haben wir 4x ausgiebig trainiert und versucht, uns stets zu verbessern. Das Ergebnis ist nicht zu übersehen. Bereits einige Kinder fliegen regelrecht über das Pferd und auch die Welt mal von unten betrachten können bereits einige - BRAVO!

Dummerweise ist eine Turnhalle besetzt und eine Klasse könnte dann nicht turnen? Kein Problem, da planen wir ganz spontan um und legen unsere Turnstunden doch einfach zusammen. So kam es, dass wir mit der 3./4. Klasse zusammen eine Turnlektion verbrachten. Um den Grössenunterschied möglichst toll nutzen zu können, haben wir ein Huckepackvölki gemacht. Wow war das aber witzig!

Blitzgeister, gefüllte Reagenzgläser, gekaufte Häuser, kleine Türmchen, Verrenkungen, gefüllte Kokosnüsse und so vieles mehr konnten wir heute geniessen. An unserem 2. Spielemorgen mit den beiden Partnerklassen. Ein Raum gefüllt mit 1.-5. Klässler/innen und alle hatten unglaublichen Spass. Natürlich durfte auch unser Schulsong nicht fehlen!

Im Namen von allen Beteiligten: Danke für diese lässigen 2 Lektionen!

Was für ein Morgen. Zu Beginn der Woche hat der Wetterbericht noch Sturm und Regen vorhergesagt, dafür plötzlich wieder richtig warm - und das im Januar. Dann kam alles anders. Wir hatten weder Sturm noch Regen, sondern sogar ein bisschen Sonnenschein, ein bisschen Schnee und unglaublich viele tolle Sachen zu entdecken im Wald. Viele Bäume wurden gefällt, noch mehr Sägespäne lagen herum und luden zum Spielen ein - ein wahrliches Paradies. 

Auch haben wir natürlich einige Aufgaben gemacht - diesmal ganz nach Lust und Laune. Zur Auswahl standen: Spurensuche von Tieren & Menschen im Wald, Knotenschule, Feuer machen, Funken sprühen lassen für ein Feuer, Holz zersägen, barfuss durch den Schnee rennen & sogar noch selbst gemachte Schoggimilch geniessen. Bei so kreativen Kids entstanden natürlich noch andere Ideen, wie z.B. eine Hütte bauen, ein Zwergenparadies kreieren oder menschengrosse Betten basteln, welche gleich getestet werden mussten. 

Es war ein rundum gelungener Morgen mit vielen schönen Erlebnissen, Eindrücken und einigen Aha-Erlebnissen. Danke allen, welche beteiligt waren und dazu beigetragen haben, dass der Morgen so lässig war!

Jeder einzelne Buchstabe steht da für jeden einzelnen Muskel, welchen wir trainiert haben. Boah war das aber streng. Viele lässige Posten, viele Lachmomente, aber auch grosse Fortschritte während bereits nur den ersten 4 Lektionen. Plötzlich kann ich beim Tau klettern, über das Pferd springen, den Kopf- oder Handstand! Wow wie toll!

Erraten Sie, was auf diesen Bildern zu sehen ist? Genau, nebst richtig coolen Kids auch die 4 Jahreszeiten!

Ach wie schön es doch war, über den Igel und all seine Waldfreunde zu forschen und zu vergleichen, wer denn jetzt im Winterschlaf oder in der Winterruhe / Winterstarre ist. Nebst dem Hogi-Film schauen, haben wir ein grosses Igel-Lapbook gebastelt und einen Igel aus Gips & Waldmaterialen kreiert. Lässig war's.

Aus diesem Grund waren wir in der Adventszeit richtig fleissig und haben unseren zwei Partnerklassen Guetzli gemacht und diese mit viel Engagement verziert.

Die Freude auf allen Seiten war gross - denn natürlich reichte es auch noch aus, selber ein gemachtes Guetzli zu schnausen. Ach wie schön doch diese Weihnachtszeit doch ist.

Wir genossen das Privileg, dass jemand vom Handballverein mit uns Handball machte im Sport. Das war richtig lässig und abwechslungsreich.

Verschiedene Muster, Mandalas, herbstliches Igel-Zuhause, Halloween-Kürbisse, Nomenland und viele schöne gemeinsame Momente.

Zum Rennen ist ja der Pumptrack eigentlich nicht. Und ganz ungefährlich ist es ja auch nicht, wenn da viele Kinder draufrum rennen. Aber wir haben das heute trotzdem gemacht - einfach weil's lustig war und wir danach gleich etwas aufgewärmt waren. Sogar mit Richtungswechsel haben wir das geschafft und ohne einen Sturz - bravo!

Kreuz und quer einige Impressionen von unserem Schulalltag. Sei es beim Üben der Zahlen, dem Einstieg in den Zahlenraum bis 100 oder gar bei einer kreativen Spielepause. Nicht zuletzt die Partnerklasse, welche uns mit Bilderbuchgeschichten überraschte.

Ausgelassen, gemütlich, lustig, unterhaltsam, informativ, neu, kreativ, witzig, ehrgeizig, tolerant, geduldig, glücklich.... So viel und sicherlich noch mehr beschreibt diese Doppellektion. Danke der Partnerklasse dafür, es hat richtig Spass gemacht!

Also mit etwas mehr Wetterglück hätten wir vorab schon gerechnet. Staunten wir nicht schlecht, als es dann doch noch einige Tropfen gab. Zum Glück tangierte uns das keineswegs, denn in unserem Waldsofa waren wir geschützt und trocken untergebracht.

Wir sangen ein Lied, suchten Gegenstände, versuchten Tiere zu entdecken und dem Wald zuzuordnen, wir brauchten all unsere Sinne während dem ganzen Morgen. So lauschten wir nach Waldgeräuschen, schauten nach speziellen Gegenständen, schmeckten unser Waldznüni inkl. Popcorn, rochen nach 4 Waldgegenständen und sahen die versteckten Tierchen im Wald. Sogar den Leiterwagen schoben wir fleissig selber und auch das Feuer machten wir mit etwas Hilfe alleine. Was für ein gelungener Morgen! Auf bald wieder!

Wir lernen den Buchstaben der Woche. Diese Woche ist es der Buchstabe Ee. Wir falten also einen Elefanten aus grauem Papier, welcher gleichzeitig ein E ist. Warum sollte das 1 Lehperson vorzeigen und erklären, wenn wir 11 kleine Profis in der Klasse haben? Also kurzes Breefing für die 2. KlässlerInnen und dann geht's los. In Teams erklären die "Grossen" den "Kleinen" die Aufgaben. Konzentration ist gefragt und ein bisschen Geduld und Erklärungsgeschick. Aber auch Teamwork, Fairness und Humor ist angesagt. Das Ergebnis lässt sich sehen - toll gemacht, alle zusammen.

Unser erster gemeinsamer Ausflug! Diesen genossen wir im herrlich kühlen Wald mit unserer Parallelklasse. So schön, wieder Zeit zu verbringen mit alten und neuen Gesichtern.

Wir bekamen einige Aufgaben zu lösen. Unter anderem lernten wir den Strickleiterknoten. Naheliegend, dass wir diesen dann üben konnten, um ein "Riitisäili" zu bauen. Dieses Gebilde nutzten wir gleichzeitig, um Gegenstände vom Wald hindurch zu treffen. Schwierigere Variante: Treffen wir auch einen dafür in den Waldboden gemalten Kreis?

Weitere Aufgaben waren, mit einem Gegenstand zwischen den Knien um Bäume zu gehen / hüpfen und mit Waldgegenstände die Merkfähigkeit zu trainieren. In der Znüni-Pause reichte die Zeit sogar noch ein bisschen um Hulahopp zu üben. Wäre gelacht gewesen, wenn wir natürlich nicht auch noch gleich versucht hätten, eine Strickleiter zu bauen. Wer schafft die stabilste? Wer die grösste? Und wer ist so mutig, diese auch zu beklettern?

Die Zeit verging wie im Flug, es war richtig toll - wir kommen bald wieder!

Unser neues Schuljahresmotto "Zäme semmer starch" ruft ja förmlich nach gemeinsamen Spielen und Projekten. Also versuchen wir bereits am 3. Schultag, ob wir es schaffen, gemeinsam eine Kugelibahn zu bauen. Aber nicht wie üblich wird die Bahn irgendwo befestigt, nein wir versuchen sogar, selber die Kugelibahn zu sein. Geht das auch im Kreis? Schaffen wir es auch, uns dabei zu bewegen und von einem Start an ein Ziel zu gelangen? Tatsächlich, wir haben es wirklich geschafft. Natürlich noch mit einigen Unterbrüchen, aber hey, für den Anfang haben wir das richtig toll hingekriegt!

Mit etwas Bammel in den Knien gingen wir mit unseren Schuljahreswünschen an den Ballonen nach draussen. Dennoch hatten wir Glück und all unsere Wünsche wurden von Wind, Wärme und etwas Helium in den Himmel hinauf getragen. Ob wohl die Wünsche alle in Erfüllung gehen? Ob wohl eine Wunschkarte wieder den Weg zurück zu uns findet? Wir bleiben gespannt.