Naturlehrgebiet Ettiswil

Toll war er, unser Ausflug ins Naturlehrgebiet. Wir haben gaaaaanz viele Frösche gesehen, Molche, Rückenschwimmer und sogar eine Gelbbauchunke. Gianna vom Naturlehrgebiet meinte, dass wir ganz schönes Glück hätten, so eine zu sehen.

Bei einem Rundgang im Naturlehrgebiet sind wir an einem grossen Weiher vorbeigekommen. Dort haben sich unzählige Frösche getümmelt. Wir wussten gar nicht, dass Frösche so laut sein können. Sie gaben uns ein richtiges Quakkonzert.

Nach einem feinen Zmittag haben wir dann den Nachmittag am Bach verbracht. Dort gab es einen ziemlichen Aufruhr, da wir Fische retten mussten, die in sehr seichtes Wasser geraten waren. Nach diesem sehr ereignisreichen Tag sind wir um 16.00 Uhr müde, aber glücklich wieder Zuhause in Hildisrieden angekommen.

Schellenursli in Hildisrieden

Seinen Ruhm verdankt der Chalandamarz dem beliebtem Schweizer Kinderbuch «Schellen-Ursli» der einheimischen Autorin Selina Chönz. Gefeiert wird dieser Brauch im März. Dann zieht in den Bergregionen, allen voran im Engadin und in der Val Müstair, die Dorfjugend mit Gesang, lautem Kuhglocken-Geläut und Peitschenknallen durch die Strassen.

Um diese Tradition zu verstehen und mal selber zu erleben, haben wir unsere Partnerklasse auf einen speziellen Event eingeladen. Wir durften sie begeistern mit Hintergrundwissen, Liedern, Gitarrenklängen, Bildern, Glockengebimbel, Texten und sogar einer Bündner Nusstorte.

Schön, dass ihr so Spass hattet, uns zuzuschauen!

 

Es grittibänzlet

Wow, was für eine Überraschung. Kurz vor der Pause hat es an der Tür geklopft. Wir dachten schon, es käme der Samichlaus. Aber weder Schmutzli noch Samichlaus standen vor der Tür. Es lagen Tablets vor der Tür am Boden mit einer kleinen Botschaft. Unsere Partnerklasse hat für uns selber Grittibänzlis als Überraschung gebacken. NIcht nur in der Luft lag also der leckere Brot-Duft, sondern auch in unseren Bäuchen, denn die Grittibänzlis haben wir in der Pause gleich verschlungen. Vielen Dank für die tolle Überraschung ihr lieben 1. Klässler/innen!

Mit der Partnerklasse

Gemeinsam mit unserer Partnerklasse haben wir ein bisschen Zeit verbracht. Zuerst haben wir unsere Portfolio-Ordner einander präsentiert und ein bisschen darüber geschwatzt. Das war ganz schön spannend und unterhaltsam. Danach haben wir für's Adventssingen 3 Lieder gesungen und für den Samichlauseinzug haben wir das gemeinsame Samichlausgedicht geübt - das war sozusagen die Hauptprobe. Hat zum Glück gut geklappt, wir sind ready für den kommenden Sonntag.

Wo ist Henriette?

Kurz vor der Pause haben wir unsere Partnerklasse abgeholt. Schön praktisch, wenn diese gleich neben uns ihr Klassenzimmer hat.

Gemeinsam machten wir uns auf den Weg nach draussen auf den Pausenplatz. Dort spielten wir in der Pause gemeinsam das Spiel "Wo ist Henriette?". Wir mussten den Kindern der 1. Klasse zuerst das Spiel erklären, denn sie kannten nur die ähnliche Variante "Eine Tasse Tee". Das war vielleicht für sie noch nicht ganz so einfach, aber trotzdem haben alle fleissig mitgeholfen. Henriette wurde also von uns hin und her transportiert und genoss bestimmt auch ein bisschen Pausenplatz-Luft.

Auf jeden Fall hat es richtig Spass gemacht. Danke all den Kindern von der 1. Klasse für diese tolle Pause. Gerne bald wieder mal!

 

Wir treffen die Partnerklasse

Einführung neuer Zahlenraum (100/1000)

Vor den Ferien haben wir bereits mit dem neuen Zahlenraum gestartet. Wir haben viel geschätzt, gezählt, gebündelt und gebaut. Die 3. Klässler mussten dabei schätzen, wie viele Cornflakes in einer Schachtel sind. Die Schätzungen gingen von 300 – 1000. Danach haben wir sie natürlich auch gezählt. Wir kamen dabei auf 1100! Was für eine grosse Zahl. Die 2. Klässler hatten unter anderem die Aufgabe, mit 100 Teilen einen 100cm hohen Turm zu bauen. So macht Mathi gleich noch mehr Spass J.